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Misty Slope

Über uns

Das private Institut für mentale Gesundheit durch Meditation

Unsere Motivation besteht darin, so vielen Menschen wie möglich zu helfen, ihr Wohlbefinden zu steigern, ihre Lebensqualität zu verbessern und aktiv einen Teil zum gesunden Leben beizutragen.

Unsere Kunden sind auf der einen Seite Menschen, die mental erkrankt sind und sich endlich von ihrer Last befreien möchten.

Menschen, die aus dem tristen Gefühl der Depression aussteigen möchten, hin zu einem erfüllten Leben.

Menschen, die an Angst-und/oder Panikstörungen leiden und endlich ihren Alltag nicht mehr davon bestimmen lassen möchten.

Menschen, die an einem Burnout erkrankt sind und nicht mehr von alleine aus dem dunklen Loch kommen.

Auf der anderen Seite helfen wir Menschen, die gar nicht erst in diese Situation geraten möchten. Menschen mit einem hohen Stresslevel bringen wir bei, besser damit umzugehen. 

Menschen mit Schlafstörungen geben wir Werkzeuge an die Hand, um endlich wieder durchzuschlafen.

Menschen, die von Wochenende zu Wochenende leben und dabei vergessen haben, dass ihr Leben nicht nur aus dem Autopilot-Modus bestehen muss; dass jeder Moment in unserem Leben wertvoll sein kann.

Unsere Aufgabe ist es genau diesen Menschen zu helfen.

Was können wir für Sie tun?

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Über den Gründer

Adrian Göldner

Weit gereist, um bei mir selbst anzukommen.

"Vor 15 Jahren bin ich durch die Leidenschaft zum Sport zum Kung Fu gekommen. Man mag sich etwas Kämpferisches darunter vorstellen, jedoch bildet einen großen Teil des Kung Fu das Zazen - Eine Art zu meditieren.

Zeitgleich habe ich durch die Frau meines Lehrers (Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin) sehr früh ein Interesse für Psychologie und den Menschen an sich entwickelt. Während meine Klassenkameraden sich damals "nur" über die Lehrer aufgeregt haben, habe ich mich gefragt, woher Wut kommt und ob sie aus einer Angst begründet ist.

Ich wollte schon immer Menschen helfen, und bin dadurch erstmal in der Sportbranche gelandet.

Heute leite ich neben meinem Institut das betriebliche Gesundheitsmanagement der Universitätsklinik in Bonn. 

Durch meine Arbeit dort habe ich oft mit mental erkrankten Menschen zu tun gehabt und konnte diesen immer nur bedingt durch den Sport helfen.

Durch viele und lange Reisen auf bisher vier Kontinenten; durch die Menschen, die ich dabei kennengelernt habe und durch meinen Wunsch Menschen ganzheitlich zu helfen, habe ich mich während einer 6-monatigen Auszeit in Chile reflektiert und mir Gedanken gemacht, wie ich vor allem Menschen mit Depressionen, Angststörungen, Panik und zu viel Stress helfen kann.

Ich habe mich gefragt, warum ich so anders, als viele meiner Freunde, mit schwierigen Situationen umgehe und warum ich in den letzten 8 Jahren vielleicht 5 mal traurig war.

Manchmal liegt der Schlüssel so nah, dass man ihn nicht direkt sieht. Die Meditation hat mir geholfen Ruhe in mir selbst zu finden und einen hohen Selbstwert aufzubauen. Schwierige Situationen aus anderen Blickwinkeln wahrzunehmen und mich durch aufkommende Emotionen nicht leiten zu lassen.

In Chile habe ich dann angefangen ein Meditationsprogramm aufzubauen. Dazu habe ich mit Neurowissenschaftlern und Psychotherapeuten weltweit Kontakt aufgenommen und mich durch 200 Studien gearbeitet. Ich habe mich in der kognitiven Verhaltenstherapie und dem Life-Coaching ausbilden lassen und die Erfahrungen, die ich in den letzten 15 Jahren und 4000 Meditationsstunden sammeln konnte in ein 8-Wochen Programm verarbeitet.

Herausgekommen ist ein Online-Programm, dass nur die Meditationsarten befolgt, die auch in der Wissenschaft bereits gut erforscht sind. Meditationsarten, die das Gehirn wortwörtlich verändern. Die Amygdala, verantwortlich für die Verarbeitung von Stress und Angst schrumpft. Die graue Substanz im Hippocampus, verantwortlich unter anderem für die Emotionsverarbeitung, wächst. Viele weitere Vorteile, wie geringere Stresspegel, weniger Schlafstörungen und geringere Werte auf der Depressionsskala lassen sich nach 4-12 Wochen regelmäßiger Meditation messen.

Durch Geräte wie den Hirnscanner ist es Wissenschaftlern heutzutage möglich zu sehen, dass Meditation das Gehirn verändert. 

Aus dem Grund halte ich regelmäßig völlig ausgebuchte Vorträge zu dem Thema, da die Gesundheit und das Glück manchmal so "leicht" zu erreichen ist, aber man selbst nicht auf den Lösungsweg kommt.

Ich habe das Institut gegründet, um Menschen zu helfen, die mental erkrankt sind oder sich präventiv vor mentalen Erkrankungen schützen möchten. Und das Feedback der Teilnehmer bestätigt mich jedes mal aufs neue, genau damit weiterzumachen."

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